Dieses Projekt wurde mit Unterstützung des Erasmus-Programms + finanziert
2 OBJEKTE KÖNNEN ANDERE OBJEKTE AUS DER FERNE BEEINFLUSSEN
- Theorie
- Arbeitsauftrag
- 3.1 Entwicklung der Idee eines Magneten, der auf entfernte Objekte wirkt
- 3.2 Entwicklung des Konzepts der Wirkung von Gravitationskraft auf Objekte und Materialien
- 3.3 Entwicklung des Konzepts der elektrischen Ladung und ihrer Auswirkungen auf Objekte und Materialien
- 3.4 Entwicklung des Konzepts des Lichts und seiner Auswirkungen auf Objekte und Materialien
- 3.5 Entwicklung des Konzepts des Klangs und seiner Auswirkungen auf Objekte und Materialien
- Arbeitsblätter
- Workshops
Arbeitsauftrag 2
Hilfsmittel:
• Lineal, Armbanduhr (oder Wecker), Platte, Stab (oder Lineal)Arbeitsvorgang:
Die zweite Aufgabe besteht darin, zu untersuchen, wie sich der erzeugte Klang in der Umgebung ausbreitet. Die Schülerinnen und Schüler beobachten eine tickende Armbanduhr oder Wecker mit einer Platte (Tisch) oder einem langen Lineal. Die Lehrerin/Der Lehrer führt eine Situation ein, in der die Schülerinnen und Schüler die Entfernung kennen sollten, in der sie die Uhr hören, wenn sie ein Ohr an dem Objekt (Tisch, Platte, Lineal) haben, an dem die Uhren stehen oder wenn das Ohr nicht an dem Objekt befestigt ist. Die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler besteht darin, herauszufinden, ob sie Uhren in gleicher oder unterschiedlicher Entfernung hören. Die Lehrerin/Der Lehrer ermutigt die Schülerinnen und Schüler auch, eine Interpretation zu erstellen. Die Forschung sollte zeigen, dass die Luft den Schall schlechter verbreitet, weil die Uhr in geringerem Abstand zu hören ist als bei einem Schreibtisch, einer Platte oder einem Linea.
Die Aufgabe beinhaltet auch eine Teilaufgabe, bei der es die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler ist, herauszufinden, ob verschiedene Schülerinnen und Schüler die Uhr in gleicher Entfernung oder in unterschiedlichen Abständen hören. Alternativ ist es möglich, ein Ohr und das andere zu testen, um eine Schlussfolgerung zu schaffen, ob beide unserer Ohren Geräusche gleich wahrnehmen.
Diese Aufgabe entwickelt insbesondere die Präzisionsforschungsarbeit der Schülerinnen und Schüler, nämlich die Entwicklung von Kompetenz zu messen. Um Kompetenz zu entwickeln, muss die Lehrerin/der Lehrer die wirklich genaue Messung der Entfernung betonen, aus der die Schülerinnen und Schüler die Uhr hören. Zum Beispiel fördert sie/er die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Gruppe, indem die/der zuhörende Schülerin/Schüler nur zuhört mit den geschlossenen Augen und ein Mitschüler bewegt die Uhr um das ausgewählte Objekt und versucht, sie immer auf kleinen Stücken zu bewegen. Wiederholte Messung ist in diesem Fall sehr wichtig, daher gibt es in der Tabelle für Arbeitsauftrag 2b zwei Spalten für den Wert der Entfernung, von der die Schülerin/der Schüler die Uhren hört. Wenn zwischen den beiden gemessenen Werten für die/den gleichen Schülerinnen/Schüler und das gleiche Ohr große Unterschiede bestehen, sollte die Beobachtung wiederholt werden, bis das Ergebnis vertrauenswürdig ist. Es ist auch wichtig, die Bedingungen für die Untersuchung zu schaffen. Der Gegenstand, auf dem die Uhr aufbewahrt wird, darf während der Beobachtung nicht in Kontakt mit den Mitschülern sein, der Klassenraum sollte angemessen (immer gleich) ruhig sein und dergleichen. Sobald die Messergebnisse erhalten sind, versuchen die Schülerinnen und Schüler, eine Schlussfolgerung basierend auf den Daten in der Tabelle zu treffen.
- Theorie
- Arbeitsauftrag
- 3.1 Entwicklung der Idee eines Magneten, der auf entfernte Objekte wirkt
- 3.2 Entwicklung des Konzepts der Wirkung von Gravitationskraft auf Objekte und Materialien
- 3.3 Entwicklung des Konzepts der elektrischen Ladung und ihrer Auswirkungen auf Objekte und Materialien
- 3.4 Entwicklung des Konzepts des Lichts und seiner Auswirkungen auf Objekte und Materialien
- 3.5 Entwicklung des Konzepts des Klangs und seiner Auswirkungen auf Objekte und Materialien
- Arbeitsblätter
- Workshops