Dieses Projekt wurde mit Unterstützung des Erasmus-Programms + finanziert
3 EINE KRAFT KANN DIE BEWEGUNG EINES OBJEKTS ÄNDERN
- Theorie
- Arbeitsauftrag
- 3.1 Bewegung von Objekten durch Kraftwirkung
- Arbeitsauftrag 1
- Arbeitsauftrag 2
- Arbeitsauftrag 3a
- Arbeitsauftrag 3b
- Arbeitsauftrag 4
- Arbeitsauftrag 5
- Arbeitsauftrag 6
- Arbeitsauftrag 7
- Arbeitsauftrag 8
- Arbeitsauftrag 9
- Arbeitsauftrag 10
- Arbeitsauftrag 11
- Arbeitsauftrag 12
- Arbeitsauftrag 13
- Arbeitsauftrag 14
- Arbeitsauftrag 15
- Arbeitsauftrag 16
- Arbeitsauftrag 17
- Arbeitsauftrag 18
- Arbeitsauftrag 19
- Arbeitsauftrag 20
- Arbeitsauftrag 21
- Arbeitsauftrag 22
- Arbeitsauftrag 23
- Arbeitsauftrag 24
- Arbeitsauftrag 25
- Arbeitsauftrag 26
- Arbeitsauftrag 27
- Arbeitsauftrag 28
- 3.2 Entwicklung der Idee von einfachen Maschinen
- 3.1 Bewegung von Objekten durch Kraftwirkung
- Arbeitsblätter
- Arbeitsauftrag 1
- Arbeitsauftrag 2
- Arbeitsauftrag 3a
- Arbeitsauftrag 3b
- Arbeitsauftrag 4
- Arbeitsauftrag 5
- Arbeitsauftrag 6
- Arbeitsauftrag 7
- Arbeitsauftrag 8
- Arbeitsauftrag 9
- Arbeitsauftrag 10
- Arbeitsauftrag 11
- Arbeitsauftrag 12
- Arbeitsauftrag 13
- Arbeitsauftrag 14
- Arbeitsauftrag 15
- Arbeitsauftrag 16
- Arbeitsauftrag 17
- Arbeitsauftrag 18
- Arbeitsauftrag 19
- Arbeitsauftrag 20
- Arbeitsauftrag 21
- Arbeitsauftrag 22
- Arbeitsauftrag 23
- Arbeitsauftrag 24
- Arbeitsauftrag 25
- Arbeitsauftrag 26
- Arbeitsauftrag 27
- Arbeitsauftrag 28
Arbeitsauftrag 7
Hilfsmittel:
Werkzeuge zur Herstellung eines Pendels vorgeschlagen von Schülerinnen und Schülern
Arbeitsvorgang:
In den vorherigen Aufgaben (1 – 6) haben die Schülerinnen und Schüler untersucht, was die Bewegung des Pendels beeinflusst. Es ist ratsam, die allgemeine Schlussfolgerung zu diskutieren. Es sollen klare allgemeine Fragen zum Thema Pendeleigenschaften nochmals beantwortet und wiederholt werden. Bei der Schlussfolgerung sollte sich auf die Messdaten bezogen werden, die in den Tabellen für die einzelnen Aufgaben notiert wurden. Fundierte Schlussfolgerungen zu erstellen ist für die Entwicklung eines gedanklichen Konzepts für wissenschaftliche Arbeitsvorgänge essentiell und kann hier sehr gut erlernt werden.
Folglich kann der Lehrer oder die Lehrerin eine Situation schaffen, die die Verwertung der erworbenen Informationen aus den Experimenten zu aktiven Denkprozessen zur Folge hat. Die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler ist es, ein Pendel zu konstruieren, das in einer bestimmten Art und Weise geschwungen wird, nämlich mit 30 Schlägen pro Minute. Es sollen keine unbegründeten Vermutungen erstellt werden. Es ist angemessener, wenn die Ergebnisse aus den Arbeitsanweisungen 1 – 6 genutzt werden, um eine fundierte Annahme zu erstellen. Es kann vorkommen, dass einige der Pendel, die von den Kindern während des Lösens der Arbeitsanweisungen 1 – 6 angesprochen wurden, sich genau in der erwarteten Weise in der siebten Arbeitsanweisung verhalten werden. Dann ist es ausreichend, wenn die Annahme auf den Ergebnissen beruht, die aus der Lösung der gegebenen Arbeitsanweisung erhalten werden. Grundsätzlich ist es die Entwicklung der Fähigkeit, die gemessenen Daten zu „lesen“ und weitere Annahmen darauf zu begründen.
Nach Abschluss der Pendeluntersuchung (Aufgaben 1 – 7) diskutiert der Lehrer oder die Lehrerin mit den Schülerinnen und Schülern darüber, was das Pendel zum hin und her Schwingen bringt, warum es nicht einfach nach unten fällt. Das Ziel wäre es, ein differenzierteres Gespräch über die Gravitationskraft zu führen.
Es ist auch wichtig für Kinder, zu erkennen, dass die Anziehung der Erde eine Beschleunigung der Pendelbewegung beim Herunterfallen bewirkt. Die gleiche Kraft – Schwerkraft – verursacht eine sanfte Verzögerung des Pendels, wenn es sich nach oben bewegt.
Arbeitsaufträge 8 – 15 (Anweisungen)
In diesen Arbeitsaufträgen untersuchen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Situationen, in denen Objekte aufgrund der Wirkung der Gravitation durch unterschiedliche Kräfte in verschiedene Richtungen bewegt werden. Es ist ratsam, vorher ein Gespräch darüber zu führen, wie, wann und warum die Gravitationskraft überhaupt wirkt. Sinnvoll ist auch, anhand verschiedener Fallbeispiele, zum Beispiel auch aus den Experimenten und deren Daten, herauszufinden, in welcher Art diese Kraft auf jeden der einzelnen Körper wirkt.